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Zeitmanagement-Training und Mentoring für selbständige Frauen mit Kindern

Dein Business-Alltag ohne planen als Selbständige mit Kindern - und ihre Konsequenzen.

Dein Business-Alltag ohne planen als selbständige Mutter. Und ihre Konsequenzen.

Welche Emotionen verbindest du mit Tagesplänen und To-do-Listen? Wahrscheinlich keine guten, oder? Vielleicht nerven sie dich, weil sie dich vom Arbeiten abhalten. Du weißt, man müsste seinen Business-Alltag planen. Aber das Planen braucht man doch erst, wenn viel auf dem Tisch liegt, oder?

Welche Konsequenzen das hat, möchte ich dir heute zeigen. Dazu habe ich 6 Dinge in einen imaginären Arbeitstag gepackt, die häufig passieren, wenn du keinen Zeitplan und keine gute Struktur hast. Wir nennen unsere imaginäre Freundin mal Susi Sonnenschein und begleiten sie durch ihren heutigen Arbeitstag.

Übrigens: Alle diese Fehler habe ich auch schon gemacht. Und auch heute läuft bei mir nicht alles rund. Keine ist perfekt und soll es auch nicht sein. Ich möchte dir hier nur anhand dieser Beispiele zeigen, warum eine gute Struktur sinnvoll sein kann und welche Vorteile du davon hast.

9:00 Uhr: Start in deinen Business-Alltag ohne planen

 „Erstmal den Rechner hochfahren und Mails lesen. […] Ach ja, Frau Meier will ja heute noch das Angebot. Aber erstmal noch kurz Instagram checken. Oh, ich müsst müsste mal wieder was posten. Was könnte ich denn da nehmen?“

Unsere Susi startet in ihren Business-Alltag ohne einen Tagesplan. Das führt dazu, dass sie sich morgens erst einmal Gedanken machen muss, was denn anliegt. Und all diese Gedanken muss sie auch im Kopf behalten.

Dadurch fängt der Business-Alltag schon stressig an, zumindest wenn sie viel zu tun hat.

Wenn du VOR Arbeitsbeginn einen Tagesplan schreibst, weißt du gleich morgens, was zu tun ist. Und es fühlt sich viel entspannter an.

09:30 Uhr: Die Ablenkungen im Business-Alltag

„Oh, eine WhatsApp. Ob Marie heute mit Paula spielen kann? Schnell mal antworten. Sonst vergesse ich das noch. Oh, ein Like auf meinen Insta-Beitrag, wer das wohl war? […] Oh schon wieder 30 Minuten um. Jetzt aber mal los und Mails lesen.“.

Susi lässt sich gern ablenken (ich übrigens auch 😄): WhatsApp, Instagram, Emails etc. führen dazu, dass wir immer wieder wunderbar hin und her switchen können. Nur leider sind wir dann nicht effektiv.

Versuche es doch mal mit einer „stillen Stunde“: Alle Ablenkungen und Benachrichtigungen ausschalten und los geht’s. Du wirst erstaunt sein, wieviel du schaffst. Und das ist ein gutes Gefühl!

10:00 Uhr: Gedankenwirrwarr im Business-Alltag ohne planen

„So, jetzt habe ich alle Mails durch. Meine To-dos und Termine habe ich ja jetzt im Kopf. Wobei: Das sind so viele, da brummt mir heute schon der Schädel.“

Das hat Susi öfter und vielleicht kennst du das ja auch: wenn du viele To-dos im Kopf hast, dann kann das ganz schön anstrengend sein. Ich bekomme da sogar manchmal Kopfschmerzen von.

Wenn du dir ein System schaffst, in dem du all deine Aufgaben einfach notieren kannst, dann wird dein Kopf ruhiger. Und abends kannst du besser einschlafen, weil deine To-dos nicht mehr in deinem Kopf kreiseln.

11:00 Uhr: Termin verschwitzt!

„Oh Mist, schon 11 Uhr. Ich hätte mal gleich mit dem Angebot weiter machen sollen. Und jetzt klingelt auch noch das Telefon. – Ach ja, der Friseurtermin. Sorry, Frau Müller. Den Termin habe ich jetzt total verschwitzt. Ich hatte im Kopf, dass das erst morgen ist. Können wir einen neuen vereinbaren?“

Das mit den Terminen passiert Susi immer mal wieder. Gerade die unwichtigen hat sie meist nur im Kopf. Und da kann man schon mal was vergessen.

Dass das Termine aufschreiben Sinn macht, brauche ich dir glaube ich nicht zu erzählen. Aber auch mir ist es schon passiert, dass ich so im Workflow war, dass ich einen Termin verpasst habe. Normalerweise stelle ich mir immer einen Wecker. Aber auch ich kann ja mal was vergessen 😉.

11.15 Uhr: Die To-do-Liste planen, wenn viel los ist

„Ok, ich mach jetzt glaube ich doch mal eine To-do-Liste. Das hilft mir dann bestimmt weiter. Und danach schreibe ich endlich das Angebot.“

Das macht Susi häufig: Wenn sie merkt, dass alles ein bisschen viel wird, fängt sie an eine To-do-Liste zu schreiben. Meist zulasten der gerade wichtigen Dinge. Und das führt dann zu noch mehr Druck und Stress.

Auch hier hilft es, eine zu dir passende To-do-Liste zu haben. Damit du nicht irgendwann hektisch eine zusammenzimmern musst, die dich dann von deiner wichtigen Arbeit abhält.

12.00 Uhr: Doch wieder Nachtschicht?

So, jetzt habe ich glaube ich alle To-dos aufgeschrieben. Und kann endlich mit dem Angebot loslegen. Oh je, jetzt muss ich gleich los und die Kinder abholen. Dann wird es doch mal wieder eine Nachtschicht.“

Auch das passiert Susi immer mal wieder: durch die ganze Hektik und die vielen Ablenkungen kommt sie den ganzen Tag nicht richtig zum Arbeiten. Und dann ist mal wieder Nachtschicht angesagt.

Auch das spricht für deinen Business-Alltag mit Planung: Du kannst früher Feierabend machen und diesen ohne schlechtes Gewissen genießen!

Fazit

Wenn du deinen Business-Alltag nicht planst (oder nur unzureichend), dann können all diese Punkte passieren. Ich verstehe, dass du planen anstrengend findest. Aber wie wäre es mit einer Struktur und einem Zeitplan, mit dem dir die obigen Dinge nicht passieren, du dafür aber trotzdem genug Freiraum für all deine vielen Ideen hast? Mit dem du zum Feierabend das Handy beiseitelegen kannst und wieder „echte“ Zeit mit deinen Kindern verbringst?

Hört sich gut an? Dann schau dir meinen Fahrplan für einen entspannten und flexiblen Business-Alltag an, der dir sowohl Struktur als auch Freiheit gibt. Und mit dem du entspannt Feierabend machen kannst.


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